Teilprojekt 1: Bauliche Barrierefreiheit
Ziele
- Erheben von bestehenden baulichen Barrieren
- Definieren von realistischen Soll-Zuständen
- Entwickeln von Massnahmen zur Erreichung dieser Soll-Zustände innert fünf Jahren
- Umsetzen von verhältnismässig einfachen, kostengünstigen und raschen Massnahmen, sogenannte Quick-Wins (die Umsetzung der weiteren Massnahmen ist nicht Teil des Projekts)
- Erarbeiten von verbindlichen Richtlinien und Empfehlungen, um künftig die Entstehung von baulichen Barrieren zu verhindern
Das Teilprojekt fokussierte in Bezug auf Inklusion/Barrierefreiheit auf körperliche und sensorische Einschränkungen – konkret Motorik, Hören, Sehen.
Für die Zielsetzung zur baulichen Barrierefreiheit gilt:
«Die UZH orientiert sich bei Neubauten am «universal design» und sucht bei Bestandsbauten ausgewogene Lösungen für barrierefreie Bauten.»
Teilprojektorganisation
Teilprojektleitung
- Horst Weltner, VORTEX Solutions GmbH
- Martin Ulliana, Portfoliomanagement DIB
Teilprojektteam
- Reto Hammer, Portfolio-/assetmanagement DIB
- Petar Tiric, Bauprojektmanagement DIB
- Martin Bachmann, Betriebsdienst Zentrum DIB
- Michael Pennacchio, Betriebsdienst Irchel DIB
- Marco Spühler, Entwicklung und Datenmanagement DIB
Keystakeholder
- Stv. Leiter Abteilung Equality, Diversity, Inclusion (EDI)
- VSUZH
- Kommission Inklusion
- Fakultäten
- Zentrale Dienste
- betroffene Personen mit Behinderungen